Natürlich werden Sie sich jetzt fragen, wie Kreditkarten und Kryptowährungen zusammenpassen. Dies ist recht einfach erklärt. Wenn Sie Kryptowährungen bei Ihrem Broker kaufen möchten, müssen Sie zum einen die virtuelle Währung bezahlen. Zum anderen ist es bei vielen Banken nicht möglich Geld bei Kryptobörsen einzuzahlen, weshalb Sie eine Kreditkarte benötigen. Doch die Kreditkarte hat noch viele weitere Vorteile in Bezug auf Kryptowährungen.
Wie finde ich den richtigen Broker?
Wer Kryptowährungen kaufen möchte, muss dies über eine Kryptobörse oder einen Broker tun. Banken bieten diesen Service nicht an und sträuben sich nach wie vor. Dies ist auch der Grund, weshalb es einige Banken gibt, die Zahlungen an Kryptobörsen nicht durchführen. Auch wenn Banken das virtuelle Geld mittlerweile in ihr Portfolio aufnehmen dürfen, gibt es nur sehr wenige, die diese Gelegenheit nutzen. Außerdem sind die Gebühren hochpreisig, weshalb sich immer mehr Käufer für Internetbroker entscheiden. Um einen seriösen Broker zu finden, eignet sich beispielsweise die Plattform Reviewsbird.de. Auf dieser können Nutzer Bewertungen abgeben und ihre Erfahrungen mit dem Unternehmen teilen.
Worauf ist beim Kauf von Kryptowährungen zu achten?
Um in die virtuelle Währung zu investieren, sollte sich jeder einigermaßen mit dieser Währung auskennen. Was ist eine Blockchain, wie funktioniert sie und hat der Coin, in den investiert werden soll, Zukunft? Weiterhin ist es wichtig, sich auch mit dem Unternehmen der virtuellen Währung auseinanderzusetzen, damit sich der Kauf auch wirklich lohnt. Weiterhin sollte sich jeder im Klaren sein, dass Kryptowährung ein höchst volatiles Investment ist. Um in Kryptowährungen zu investieren, müssen daher die Emotionen komplett ausgeschaltet werden. Die Kurse werden Achterbahn fahren und wer hier sofort verkauft, wird nicht selten Verluste einfahren. Fällt der Kurs, heißt die Devise in der Regel nachkaufen, wenn in der Währung eine Zukunft zu sehen ist. Ansonsten lieber abwarten und hoffen, dass der Kurs wieder steigt, um dann zu verkaufen.
Was hat Kryptowährung mit Kreditkarte zu tun?
Wie bereits erwähnt gibt es Banken, die die Zahlungen an Kryptobörsen verweigern. Somit können Sie keine virtuelle Währung kaufen. Eine Kreditkarte hingegen ist hier meist besser, da es nur in sehr wenigen Fällen nicht möglich ist, mit der Kreditkarte Coins zu kaufen. Ein weiterer Grund die Kreditkarte bei Käufen von Coins einzusetzen ist der, dass die Kurse schneller steigen oder fallen, wie sich manch einer ausrechnen kann. Fällt der Kurs und es sollen Coins nachgekauft werden, ist die Zahlung mit Kreditkarte in sekundenschnelle erledigt.
Bei einer Überweisung kann dies schon mehrere Tage dauern und bis dahin ist der Kurs in der Regel schon wieder deutlich angestiegen. Mit einer Kreditkartenzahlung kann man so „Verlusten“ vorbeugen, da Schnelligkeit ein wichtiges Merkmal bei Käufen und Verkäufen ist – aber nicht nur bei Kryptowährungen, sondern bei allen Finanzanlagen. Hier zählt immer Schnelligkeit, die mit einer Banküberweisung nicht gegeben ist.
Somit ist die Kreditkarte bei allen Finanzanlagen ein wichtiges Zahlungsmittel, welches nicht außer Acht gelassen werden sollte. Auch die Sicherheit bei Kreditkarten ist sehr hoch, weshalb sie in vielen Ländern das beliebteste Zahlungsmittel ist. Auch, wenn sich die Deutschen mit dem Einsatz der Kreditkarten noch schwertun, wird es auch hier irgendwann das beliebteste Zahlungsmittel werden.