In unserem Vergleich haben wir für Sie die Besonderheiten, Vorteile sowie die Konditionen der einzelnen Kreditkarten genauer unter die Lupe genommen. Um noch ein besseres Fazit zu bekommen, haben wir noch die Erfahrungen von Kunden gesammelt. Die beliebtesten Prepaid Kreditkarten haben wir für Sie in der Tabelle aufgelistet.
Die Kreditkarten im Überblick – Stand: Dezember 2024
Platz 1: VIABUY Prepaid MasterCard - ohne Schufa-Check und Post-Ident
- Ohne Schufa
- Ohne Post-Ident
- Innerhalb 24 Stunden verschickt
Die VIABUY Prepaid Kreditkarte wird innerhalb von 24 Stunden verschickt. Die Beantragung geschieht ohne Post-Ident und ohne Schufa-Prüfung. Zudem ist kein Gehaltsnachweis notwendig. Die VIABUY Prepaid Karte ermöglicht kostenloses Aufladen mit SEPA Überweisung sowie kostenloses Bezahlen in der Euro-Zone.
Auch die übrigen Konditionen sind mehr als fair. Zudem steht zwei attraktive Designs zur Auswahl.
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Platz 2: netbank Prepaid Kreditkarte - vielfältige Einsatzmöglichkeiten ohne Überziehungsrisiko
- Ohne Schufa
- Jugendschutzfunktion
- Top Preis-Leistungs-Verhältnis
Die netbank Prepaid Karte ist von jedem deutschen Girokonto aufladbar. Die Aufladung kann per Überweisung oder Dauerauftrag durchgeführt werden. Der PIN ist jederzeit im Online-Banking abrufbar.
Zusätzlich kann man eine Jugendschutzfunktion aktivieren und ein eigenes Motiv auswählen. Es werden vielfältige Einsatzmöglichkeiten ohne Überziehungsrisiko geboten. Die Karte ist somit die perfekte Shoppingbegleitung. Bezahlvorgänge mit der Karte innerhalb der Eurozone sind praktischerweise vollkommen kostenlos.
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Was ist eine Prepaid Kreditkarte?
Pre-Paid Kreditkarten sind nichts anderes als gewöhnliche Kreditkarten, die jedoch – und das ist der große Unterschied – aufgeladen werden müssen. Das bedeutet, dass der Benutzer der Karte nur jene Summe ausgeben kann, die er im Vorfeld auch einbezahlt hat. Auch wenn die Bezeichnung Kredit-Karte verwirrend sein mag, da definitiv kein Kredit gewährt wird und auch kein Kreditrahmen zur Verfügung steht, kann sie dennoch – wie eine “normale” Kreditkarte – für den Bezahlvorgang verwendet werden. Mit der Prepaid Karte genießt der Inhaber eine volle Kostenkontrolle und hat seine Finanzen stets im Blick.
Es gibt keine überraschenden Kreditkartenabrechnungen oder sonstige Unannehmlichkeiten, die – bei einer nicht sachgemäßen Verwendung – durchaus für finanzielle Probleme sorgen könnten. Mit einer aufladbaren Karte besteht weiterhin eine volle Finanzkontrolle. Denn Geld, was dem Karteninhaber nicht zur Verfügung steht, kann er in weiterer Folge auch nicht ausgeben. Die beliebtesten Pre-Paid Karten sind die Wüstenrot Visa Prepaid Gold und die VIABUY Prepaid MasterCard.
Welche Möglichkeiten stehen dem Besitzer einer aufladbaren Kreditkarte zur Verfügung?
Inhaltsverzeichnis
- Prepaid Kreditkarten Vergleich
- Die Kreditkarten im Überblick – Stand: Dezember 2024
- Was ist eine Prepaid Kreditkarte?
- Welche Möglichkeiten stehen dem Besitzer einer aufladbaren Kreditkarte zur Verfügung?
- Für wen eignen sich aufladbare Kreditkarten?
- Mit welchen Kosten ist zu rechnen?
- Lohnt sich ein Vergleich?
- Vorteile
- Nachteile
- Fazit
Mit der aufladbaren Karte stehen fast dieselben Möglichkeiten zur Verfügung, die auch bei einer klassischen Karte gegeben sind. Hat der Inhaber die Karte aufgeladen, kann er sie für Internet-Einkäufe benutzen, Flüge oder Hotels buchen, seinen gebuchten Auslandsurlaub bezahlen oder auch Bargeld abheben. Zu beachten ist, dass es Dienstleister gibt, die keine Prepaid Karten akzeptieren.
Aus diesem Grund sollte im Vorfeld nachgefragt werden, ob aufladbare Karten als Zahlungsmöglichkeit akzeptiert werden oder nicht. Ein Umstand, der aber nicht unbedingt außergewöhnlich ist. Auch bei klassischen Karten kommt es immer wieder vor, dass bestimmte Anbieter – wie etwa VISA, MasterCard oder DinersClub – nicht akzeptiert werden.
Für wen eignen sich aufladbare Kreditkarten?
Diese eignen sich hervorragend für Jugendliche und auch für Personen, die Angst haben, ihre Finanzen nicht mehr unter Kontrolle behalten zu können. Doch sie sind auch für Person gedacht, die keine reguläre Kreditkarte erhalten. Etwa dann, wenn eine negative Bonitätsprüfung – etwa wegen einem negativen Schufa-Eintrag – vorliegt. Aufladbare Kreditkarten sind aber auch für Freiberufler von Vorteil, wenn diese ein unregelmäßiges Einkommen beziehen.
Es gibt immer wieder Kreditinstitute, die Personengruppen, sofern kein regelmäßiges Einkommen erzielt wird, klassische Karten verweigern. Damit jedoch Freiberufler nicht auf die Möglichkeit verzichten müssen, mit einer Kreditkarte Einkäufe zu erledigen, sind auch hier aufladbare Kreditkarten sehr gefragt. Diese Karten sind beispielsweise aufladbar: Wüstenrot Visa Prepaid, netbank Prepaid Kreditkarte und Payango CristalCard Prepaid.
Mit welchen Kosten ist zu rechnen?
Für aufladbare Kreditkarten sind die Kosten – verglichen mit der klassischen Kreditkarte – höher. Während herkömmliche Kreditkarten oft gebührenfrei zur Verfügung gestellt werden, sind für aufladbare Karten Jahresgebühren fällig. Zudem gibt es auch – je nach Version – einige Einschränkungen, die im Vorfeld zu berücksichtigen sind: In vielen Fällen sind die verfügbaren Summen, die pro Tag zur Verfügung stehen, begrenzt; das bedeutet, dass der Inhaber nur 300 Euro, 500 Euro oder 700 Euro zur Verfügung hat, auch wenn er 1.000 Euro eingezahlt hat.
Mitunter können auch weitere Gebühren anfallen, wenn eine bestimmte Anzahl an Abbuchungen getätigt wurde. Wie viele Abbuchungen – pro Monat – inkludiert sind, ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Zu beachten ist, dass es auch Extra-Kosten geben kann. Gebühren für Behebungen an Geldautomaten im In- oder auch im Ausland, wenn mit nicht mit der Landeswährung (also einer fremden Währung, wie etwa dem US Dollar) bezahlt wird oder auch, wenn der Inhaber die Karte verloren hat und eine Kartensperre beantragt.
Lohnt sich ein Vergleich?
Ja, ein Kreditkarten Vergleich lohnt sich bestimmt. Da es unterschiedliche Anbieter von Prepaid Karten gibt, die allesamt unterschiedliche Konditionen haben, ist es ratsam, im Vorfeld die unterschiedlichen Angebote miteinander zu vergleichen. Dabei sollten aber nicht nur mögliche Kosten und Gebühren gegenübergestellt werden, sondern auch die Leistungen des Kreditkartenanbieters. Jene Faktoren sollten in weiterer Folge mit den eigenen Vorstellungen und Wünschen verglichen werden; so erhält man einen relativ guten Überblick, welches Institut das passende Produkt anbietet. Im Vergleich finden Sie zum Beispiel weitere Informationen zu diesen Karten: InsideCard Prepaid, PayangoCard Prepaid und ADAC Clubmobilkarte.
Vorteile
- Eine Pre-Paid Kreditkarte kann auch von Personen beantragt werden, die keine herkömmliche Kreditkarte, aufgrund einer negativen Bonität, erhalten.
- Aufladbare Kreditkarten eignen sich auch hervorragend für Jugendliche.
- Mit der aufladbaren Kreditkarte können dieselben Bezahlvorgänge vorgenommen werden, die auch bei der klassischen Kreditkarte möglich wären
- Es ist eine volle Kostenkontrolle gegeben; es steht nur jene Summe zur Verfügung, die vom Inhaber im Vorfeld eingezahlt wurde.
- Es gibt keinen Kreditrahmen, sodass ein versehentliches Überziehen nicht möglich ist.
Nachteile
- Aufladbare Kreditkarten haben – verglichen mit klassischen Kreditkarten – höhere Gebühren.
- In vielen Fällen werden Jahresgebühren fällig – daher ist es schwer eine kostenlose Kreditkarte zu finden.
- Nicht alle Unternehmen akzeptieren aufladbare Kreditkarten, sodass im Vorfeld nachgefragt werden sollte, ob eine Bezahlung überhaupt möglich ist.
- Finanzinstitute können – für die Bereitstellung einer aufladbaren Kreditkarte – eine Ausgabegebühr verlangen.
Fazit
Aufladbare Kreditkarten eignen sich für Personen, die einerseits keine klassische Kreditkarte erhalten, andererseits jedoch die Sorge haben, ihre Kosten nicht unter Kontrolle zu haben, wenn sie einen Kreditrahmen zur Verfügung gestellt bekommen.